"Reddig spielt scheinbar mühelos und mit brennender Intensität"
www.opusklassiek.nl/cd-recensies/cd-kdl/kdlreddig01.htm?fbclid=IwAR1RfvJ9WBUEdGizhOoIpEhIXfQ_P28wQJIWCyC1oGukBtbeSmh7CBBPqpY
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"Das hat ganz große Klasse!"
www.klassik-heute.de/4daction/www_medien_einzeln?id=22720&fbclid=IwAR3v3AmRKYqtlZlH3BoOxX0mQC0rcapiz7sBswLK_DDi8a0iiICST1tV2kc
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Generalanzeiger Bonn // 13.5.19 // Festival "Klasik für alle"
"Reddig und Mönkemeyer spielten ebenso durchdacht gestaltet wie raffiniert verfeinert,
mit musikalischem Weitblick und musikantischem Witz."
mit musikalischem Weitblick und musikantischem Witz."
"Dazwischen spielte Reddig Sätze aus Bartóks horrend schwieriger Solosonate für Violine:
kontrastreich, mit Kraft und Nachdruck, aber auch mit stupender Intensität und größter Ruhe."
kontrastreich, mit Kraft und Nachdruck, aber auch mit stupender Intensität und größter Ruhe."
Westfälische Nachrichten // 26.11.18 // Mommenta Münster
"Ihre Interpretation der Ciaccona d-moll von J.S.Bach bestach durch eine klangliche Intimität und entrückte Atmosphäre. Musikalsicher Höhepunkt war jedoch der dritte Satz (Melodia) aus Bartóks Solosonate, in dessen fragiler Melodik sie mit meditativer Bogenführung fast unhörbar ans Unerhörte dieser Musik rührte."
Badische Zeitung // 13.6.18
"Zu den Hauptwerken für Solovioline gehört zweifellos die Ciaconna in d-moll aus Bachs Partita Nr. 2. Der melodische und figurative Reichtum und die überbordende Gedankenfülle ließen sich kaum noch in die Form einer Variationenfolge gießen. Sehr konzentriert, mit selbstverständlicher Virtuosität und expressiv aufgeladenem Ton meisterte Nina Reddig die schwierigen Akkordgriffe und Läufe. Die rhythmischen Impulse kamen deutlich zur Geltung, während sie die singenden Passagen mit zurückgenommener Lautstärke und zartem Timbre spielte: Eine differenzierte, mit großen dynamischen Kontrasten arbeitende Wiedergabe, die aber das Barockwerk nie unangemessen romantisierte."
WAZ // 12.9.17 // Abschlußkonzert des 3. Langenberg Festivals
"Nina Reddig und Nils Mönkemeyer vereinigten sich mit den übrigen Mitgliedern des Clara-Haskil-Trios: Lauma Skride, die die schwierigsten Passagen auf dem Klavier leichthändig, luftig, präzise figurierte, und die Cellistin Hannah Weber, die ihr Künstlertum mit Schumanns Fantasiestücken voll entfaltete. Die vier Musiker brachen ineinandergreifend und lebhaft korrespondierend bei Brahms‘ Klavierquartett in ein Feuerwerk der Leidenschaften aus, das zeitweise nicht nur sie selbst, sondern auch das Publikum von den Stühlen hob."
concerti // Sept.2017 // 3. Langenberg Festival
"Dem Geheimnis auf der Spur
Schon das Eröffnungskonzert lockt mit nicht alltäglichen Arrangements und ist somit maßgebend für Reddigs neugierige Art, die den Charakter des Festivals ausmacht. Unter dem Motto "Frei und gemeinsam" entläßt sie zuletzt das Publikum in gar philosophierender Manier. "Sich im anderen zu erkennen und gleichzeitig ganz bei sich selbst zu bleiben" ist dabei ihr "Geheimnis lebendiger Kammermusik."
Schon das Eröffnungskonzert lockt mit nicht alltäglichen Arrangements und ist somit maßgebend für Reddigs neugierige Art, die den Charakter des Festivals ausmacht. Unter dem Motto "Frei und gemeinsam" entläßt sie zuletzt das Publikum in gar philosophierender Manier. "Sich im anderen zu erkennen und gleichzeitig ganz bei sich selbst zu bleiben" ist dabei ihr "Geheimnis lebendiger Kammermusik."
Generalanzeiger Bonn // 6.6.2017 // Bartók Solosonate beim Hagerhof-Festival
"Die Grenzerfahrungen, die Bartók hier für den Solisten komponiert hat, meisterte sie nicht nur, sie münzte die irrwitzigen Anforderungen auch in musikalischen Ausdruck um und bot eine dichte, ausdrucksstarke Lesart dieses Werkes."
WAZ // 30.8.2016 // Eröffnung des 2. Langenberg Festivals
"Nun ist die Bezeichnung "Zigeuner" heutzutage nicht ganz unproblematisch, aber der Ausdruck "zigeunerhaft" sollte bewahrt bleiben: Denn wie könnte man Freiheit, Ungebundenheit, Sinnlichkeit und Tiefempfindung in einem Wort zusammenfassen?
Diesem Vierklang spürte Nina Reddig mit ihrer wohltönenden Violine nach und machte den Abend zum Triumph ihres Könnens."
Diesem Vierklang spürte Nina Reddig mit ihrer wohltönenden Violine nach und machte den Abend zum Triumph ihres Könnens."
Trierer Volksfreund // 10.3.2016 // Rezital im Forum Daun
"Das musikalische Spiel mit diesem Sehnsuchtsort wurde von der Pianistin Mariko Sudo und der Violinistin Nina Reddig in einem feinsinnig zusammengestellten Programm eindrucksvoll zu Gehör gebracht. Und es wurde deutlich, daß Romantik von den beiden herausragend spielenden Persönlichkeiten nicht als zeitlich begrenzte Epoche verstanden wird, sondern daß sie das Wesen des Romantischen als roten Faden in über einhundert Jahren Musikgeschichte suchen.
"Achten Sie auf das Zerbrechliche der Musik" gab Nina Reddig den zahlreichen Zuhörern mit auf den Weg, gefolgt von einer klugen Interpretation von Werken von Clara Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy und Maurice Ravel.
Vor allem im letzten Stück, der Tzigane von Ravel, entfaltete Nina Reddig ihr ganzes Können und meisterte den anspruchsvollen Soloteil bravourös mit all seinen Nuancen."
"Achten Sie auf das Zerbrechliche der Musik" gab Nina Reddig den zahlreichen Zuhörern mit auf den Weg, gefolgt von einer klugen Interpretation von Werken von Clara Schumann, Johannes Brahms, Claude Debussy und Maurice Ravel.
Vor allem im letzten Stück, der Tzigane von Ravel, entfaltete Nina Reddig ihr ganzes Können und meisterte den anspruchsvollen Soloteil bravourös mit all seinen Nuancen."
Weser Kurier // 11.9. 2012 // Rezital Fischerhuder Hofkonzerte mit Nils Mönkemeyer und William Youn
"Als Duo gestalteten sie die Sonate a-Moll für Violine und Klavier von Robert Schumann und die Drei Romanzen op. 22 für Violine und Klavier von dessen Gattin Clara. Einen "leidenschaftlichen Ausdruck" fordert Robert Schumann für die Spielweise seines ersten Satzes. Nina Reddig lässt sich nicht lange bitten. Ihre Violine wird zum emotionalen Zauberkasten, frappant ihre Technik und nuancenreich ihr Spiel."
Schloß Zweibrüggen // 23.11.2012 // Konzert des Clara Haskil Trios
"Es war einer der ganz starken Auftritte im "Musen-Tempel" Schloß Zweibrüggen. Einige Beobachter sprachen sogar vom niveauvollsten Konzert der Schlosskonzertreihe.
Nun, drei junge Künstler hatten - ohne erkennbare Angestrengtheit oder eventübliches Gehabe - sowohl spielerisch leicht wie durchdrungen von artistischem Ernst - Perlen der Kammermusik gezaubert."
Nun, drei junge Künstler hatten - ohne erkennbare Angestrengtheit oder eventübliches Gehabe - sowohl spielerisch leicht wie durchdrungen von artistischem Ernst - Perlen der Kammermusik gezaubert."
„...und legte äußerst intensiv und unmittelbar erlebbar die musikantischen Urkräfte frei.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"...denn was man hier erleben konnte an künstlerisch – gestalterischer und spieltechnischer Reife, an Klang – und Ausdrucksintensität sowie jugendfrischem Elan, das war den reichen Applaus und immer wieder auch Bravo-Rufe wert.“
Generalanzeiger Bonn
[…] Die bewundernswerte Leichtigkeit ihres Spiels begeisterte und versetzte in großes Staunen.
Kompromisslos setzte Nina Reddig die Vorgaben der Literatur um und markierte den ersten kulturellen Höhepunkt des
neuen Jahres, der seinesgleichen sicherlich suchen wird. […]
Westfälische Rundschau
[…] Ihre Interpretation des Haydn- Konzertes ließ die Zuhörer kaum zu Atem kommen. […]
Hier wurde einem begeisterten Publikum wahrlich große Musik geboten. […]
Westfälische Allgemeine Zeitung
[…] Sie hält die Fäden im Verborgenen zusammen, ihr Spiel ist musikalisch ungemein dicht und zwingend. Faszinierend klug, unglaublich wandelbar, jederzeit bedingungslos und tief empfunden begeistert sie mit Nuancen, die auf ein Schürfen jenseits des Standards musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten schließen lassen.. […]
Klassik heute (CD-Rezension des Morgenstern Trios)
[…] Beethovens "Geistertrio" klingt souverän, wie aus einem Guß, und bei aller erzählerischen Fülle in den Ecksätzen von Brahms op.87 bleibt der dramatische Bogen immer spürbar. Das filigrane Scherzo zeigt besonders schön, wie enthusiastisch hier drei Könner am selben Strang ziehen.. […]
kultur SPIEGEL
[…] Nina Reddig übertraf mit einer blendenden Leistung auch die kühnsten Erwartungen. […]
Sie präsentierte ihr brillantes Können nie eitel, sondern mit unaufdringlicher
Selbstverständlichkeit. […]
Süderländer Volksfreund
[…] Konzert setzt Maßstäbe.Die Musiker suchen den Kontrast, bisweilen auch das Extreme - vor allem Nina Reddig, in deren Spiel sich manchmal das gesamte Temperament dieses Ensembles zu fokussieren scheint.. […]
Badisches Tagblatt
[…] Beim a-Moll Konzert für Violine, Violoncello und Orchester von Johannes
Brahms demonstrierte sie eine erstaunliche Reife, fand den leidenschaftlichen
und zärtlichen Ausdruck, den das Werk auszeichnet. Es war weniger die Virtuosität,
die bei diesem Werk nie als Selbstzweck in Erscheinung tritt, als vielmehr die warme
Expressivität, der schmeichelnde Erzählton, das musikalische feine Ineinander und
Fortführen der Melodien in immer neuer Klangfarbigkeit, das hier zum Ausdruck kam. […]
Niederrheinische Zeitung
[…] Die vielen Besucher beim jüngsten Konzert im Ratssaal der Stadt
erfreuten sich an der unglaublich ausdrucksstarken Musikalität und
der konzentrierten Ausschöpfung der kompositorischen Ideen. […]
Oberbergische Volkszeitung
[…] Mit ihrer Meisterleistung riss sie das Publikum schon nach
einer halben Stunde zu „Bravo“- Rufen, Fußtrampeln und Applaus hin. […]
Niederrheinische Zeitung
[…] Die junge Geigerin wusste mit schwungvollem Zugriff, mit geschmeidig
auftrumpfender Energie und klangintensivem Ton ihre technische
und gestalterische Klasse herauszuspielen. […]
Die Rheinpfalz
[…] Die Zuhörer erlebten einen selten faszinierenden Abend, bei dem so gut
wie alles stimmte. Technisch ausgefeilte, musikalisch ausgereifte Interpretationen,
die in schnellen Partien die Töne atemberaubend dahinhuschen ließ,
langsame Passagen dagegen voller Wärme beseelt strahlen ließen,
führten die Zuhörer zu andächtigem Hinhören, zu wahrer
Begeisterung an der Musik. […]
Westfälische Rundschau
Generalanzeiger Bonn
[…] Die bewundernswerte Leichtigkeit ihres Spiels begeisterte und versetzte in großes Staunen.
Kompromisslos setzte Nina Reddig die Vorgaben der Literatur um und markierte den ersten kulturellen Höhepunkt des
neuen Jahres, der seinesgleichen sicherlich suchen wird. […]
Westfälische Rundschau
[…] Ihre Interpretation des Haydn- Konzertes ließ die Zuhörer kaum zu Atem kommen. […]
Hier wurde einem begeisterten Publikum wahrlich große Musik geboten. […]
Westfälische Allgemeine Zeitung
[…] Sie hält die Fäden im Verborgenen zusammen, ihr Spiel ist musikalisch ungemein dicht und zwingend. Faszinierend klug, unglaublich wandelbar, jederzeit bedingungslos und tief empfunden begeistert sie mit Nuancen, die auf ein Schürfen jenseits des Standards musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten schließen lassen.. […]
Klassik heute (CD-Rezension des Morgenstern Trios)
[…] Beethovens "Geistertrio" klingt souverän, wie aus einem Guß, und bei aller erzählerischen Fülle in den Ecksätzen von Brahms op.87 bleibt der dramatische Bogen immer spürbar. Das filigrane Scherzo zeigt besonders schön, wie enthusiastisch hier drei Könner am selben Strang ziehen.. […]
kultur SPIEGEL
[…] Nina Reddig übertraf mit einer blendenden Leistung auch die kühnsten Erwartungen. […]
Sie präsentierte ihr brillantes Können nie eitel, sondern mit unaufdringlicher
Selbstverständlichkeit. […]
Süderländer Volksfreund
[…] Konzert setzt Maßstäbe.Die Musiker suchen den Kontrast, bisweilen auch das Extreme - vor allem Nina Reddig, in deren Spiel sich manchmal das gesamte Temperament dieses Ensembles zu fokussieren scheint.. […]
Badisches Tagblatt
[…] Beim a-Moll Konzert für Violine, Violoncello und Orchester von Johannes
Brahms demonstrierte sie eine erstaunliche Reife, fand den leidenschaftlichen
und zärtlichen Ausdruck, den das Werk auszeichnet. Es war weniger die Virtuosität,
die bei diesem Werk nie als Selbstzweck in Erscheinung tritt, als vielmehr die warme
Expressivität, der schmeichelnde Erzählton, das musikalische feine Ineinander und
Fortführen der Melodien in immer neuer Klangfarbigkeit, das hier zum Ausdruck kam. […]
Niederrheinische Zeitung
[…] Die vielen Besucher beim jüngsten Konzert im Ratssaal der Stadt
erfreuten sich an der unglaublich ausdrucksstarken Musikalität und
der konzentrierten Ausschöpfung der kompositorischen Ideen. […]
Oberbergische Volkszeitung
[…] Mit ihrer Meisterleistung riss sie das Publikum schon nach
einer halben Stunde zu „Bravo“- Rufen, Fußtrampeln und Applaus hin. […]
Niederrheinische Zeitung
[…] Die junge Geigerin wusste mit schwungvollem Zugriff, mit geschmeidig
auftrumpfender Energie und klangintensivem Ton ihre technische
und gestalterische Klasse herauszuspielen. […]
Die Rheinpfalz
[…] Die Zuhörer erlebten einen selten faszinierenden Abend, bei dem so gut
wie alles stimmte. Technisch ausgefeilte, musikalisch ausgereifte Interpretationen,
die in schnellen Partien die Töne atemberaubend dahinhuschen ließ,
langsame Passagen dagegen voller Wärme beseelt strahlen ließen,
führten die Zuhörer zu andächtigem Hinhören, zu wahrer
Begeisterung an der Musik. […]
Westfälische Rundschau